Leichtathletik

Unverhofft im Finale und auf Platz acht

Mit der zweitgeringsten Meldeweite angereist, wurde Benedikt von Hardenberg als U20-Sportler Achter im Dreisprung bei der Deutschen U23 Meisterschaft in Wetzlar.

Benedikt eröffnete jeweils als Erster die Durchläufe und lag nach seinen drei ersten Sprüngen mit 13,94 Metern auf Platz acht. Kurz musste er noch um seinen Finaleinzug noch bangen, doch dann konnte er einen Kollegen (Jahrgang 1997) hinter sich lassen, und da einige Springer nicht angetreten waren, bekam er drei weitere Sprünge. Der vierte Sprung war der beste, doch leicht übertreten. Im Fünften konnte er sich noch exakt auf die Qualifikationsmindestleistung von 14.00 Metern steigern. Damit blieb er als zweitjüngster Springer des Feldes auf Platz acht.

Den Glanzpunkt des Wettbewerbs setzte sein ehemaliger Bertolt-Brecht-Schulkollege Paul Walschburger (Jahrgang 1998), der im letzten Sprung eine neue Bestweite von 15,96 Metern erzielte und damit das Ticket zur U23 EM löste.

Foto: Theo Kiefner

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